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Archiv 2001

Unser Orgelstand auf dem Neuhausener Weihnachstmarkt am 2. Advent 2001

Das Sektteam initiierte unseren Verkaufsstand mit verschiedenen weihnachtlichen Geschenkideen.  So gab es unseren Orgelsekt, den Orgel-Likör von Frau Blatz, Himbeer-Essig, Kräuteröl und Apfelbrot von Maria Th. Hautzinger, einen speziellen Orgelpunsch, Orgelpfeifen (beschafft von den Mitgliedern B. Ruf und S. Müller), gehäkelte Weihnachtssterne, das neue Buch von Willy Fay “Neuhausen -Geschichte und Geschichten” und die Orgelkerze (eine Spende der Franziskanischen Gemeinschaft). Es wurde ein großer Geldbetrag für das Orgelprojekt erlöst. Eine sehr erfreuliche Summe also.
Es ergeht ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer !

Ein kleiner Höhepunk war die Orgelführung für ca 50 interessierte Besucher, die von unserem Kirchenmusiker Markus Grohmann durchgeführt wurde.

Bildnachweis Nr. 148 

Spende des Teams Sonntagscafe

Alte Spende rostet nie!

Wenn es auch schon eine Weile her ist, nämlich im Dezember des alten Jahres, bedanken wir uns  beim Team des Sonntagscafes, die uns von ihrer letzten Veranstaltung im Gemeindehaus zugunsten der Orgelrenovation einen erfreulichen Betragüberreichen konnten. Für das wiederholte Engagement nochmals herzlichen Dank!

Wlly Fay erläutert sein neuestes BuchWilly Fay präsentiert sein Buch mit dem Titel
“Neuhausen auf den Fildern - Geschichte und Geschichten”

Wenn Sie wissen wollen, wo einstmals adelige Neuhäuser im Land mitgemischt haben oder welche kuriose Hausnamen es gibt, dann ist dieses Buch eine ideale Informationsquelle. Das passende Geschenk also für Weihnachten.
Willy Fay und Pfarrer Kirsch bei der Übergabe des BuchesDer Preis beträgt 24 €.
Zu erwerben im Kath. Pfarramt, Klosterstrasse 10 in Neuhausen oder
bei der Volksbank Filder, Schloßplatz 13 in Neuhausen.

Bildnachweis für alle Fotos Nr. 149

Der Verkaufserlös ist vom Autor der Orgelrenovierung gewidmet

Spende der Theatergruppe

Auf dem Weihnachtsmarkt konnte die Theatergruppe eine erfreulich große Geldspende überreichen.

Für das schöne Engagement an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank!

Bildnachweis Nr. 150

Orgelessen am 21. Oktober 2001 im Katholischen Gemeindehaus St. Petrus und Paulus
in Neuhausen auf den Fildern

Das Orgelessen wurde von den Damen des  Kochteams des Gemeindehauses initiiert. Es wurden Orgelsekt und Orgelpfeifen einer ausrangierten Orgel verkauft. Der Schwäbische Albverein spendete die Kuchen und den Kaffee. Frau Blatz bot ihren Orgellikör an.

Bildnachweis für alle Fotos Nr. 151

Frau Piecha und Frau Maria Hautzinger                  Pfarrer Kirsch im Gespräch mit seinen Gästen                 

Das Sektteam mit unserem Orgelsekt                  Das Kochteam des Gemeindehauses                  Frau Blatz und Christoph mit dem Orgellikör von Frau Blatz

Prof. Dr. Ludger Lohmann
Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
Stuttgart

Prof. Dr. Ludger Lohmann, Musikhochschule Stuttgart   Bildnachweis Nr. 144

Herrn Markus Grohmann                                                  Stuttgart, den 16.8.2001
73765 Neuhausen auf den Fildern

Gedanken zur Neuhausener Walcker-Orgel

Die Neuhausener Walcker-Orgel war mir vor meinem Besuch vom 4.7.2001 nur vom Hörensagen und von einem Foto her bekannt. Ich hatte den Eindruck, hier handele es sich um ein Instrument neueren Datums, in dem lediglich einige Elemente der ursprünglichen Orgel weiterverwendet worden waren. Bei meinem Besuch musste ich zu meinem großen Erstaunen feststellen, daß es sich genau umgekehrt verhält: das ursprüngliche Instrument ist zu einem großen Teil erhalten und nach dem 2. Weltkrieg nach dem damaligen Zeitgeschmack überformt worden. Diese Eingriffe dürften sich durch eine sachgerechte und kompetent ausgeführte Restaurierung ohne größere Probleme dergestalt rückgängig machen lassen, daß der Originalzustand des Instrumentes mit großer Annäherung wiedergewonnen wird. Der Anteil rekonstruktiver Maßnahmen dürfte dabei wesentlich geringer ausfallen als bei der vergleichbaren Schramberger Orgel, die im Laufe ihrer Geschichte weitaus stärkeren Eingriffen ausgesetzt war. In der Frage des Prospektes würde ich persönlich für eine möglichst originalgetreue Rekonstruktion plädieren, da der Originalprospekt, soweit aus Fotografien ersichtlich,schlicht und ohne Manierismen gehalten war. Eine “moderne” Gestaltung, die ja zumindest die ursprüngliche Anordnung der Prospektpfeifen respektieren müßte, würde demgegenüber höchstens zusätzliche optische Akzente setzen können, die von der Essenz des Instrumentes ablenken und jedenfalls einen Anachronismus gemessen an der intendierten Zurückgewinnung der ursprünglichen Klanggestalt darstellen würden. Bei der Restaurierung der technischen Anlage sollte der einzig denkbare Kompromiß eine Option auf eine zuschaltbare Spielhilfe in Form eines Barkerhebels sein. Auch eine Wiederverwendung des vorhandenen - wahrscheinlich nicht originalen - großen Magazinbalges in Verbindung mit einem elektrischen Gebläse kommt in Frage.
Bei der Neuhausener Walcker-Orgel handelt es sich um ein Kulturdenkmal hohen Ranges. Sie ist nach der Schramberger Orgel das älteste erhaltene, von E.F. Walcker, welcher mehr als jeder andere die deutsche Orgelbaugeschichte des 19. Jahrhunderts geprägt hat, erbaute Instrument, das ausweislich seiner Registerzahl und der Basierung der Manualwerke auf einem Prinzipal 16’ der Kategorie “Stadtorgel” zuzurechnen ist - im Gegensatz zu den kleineren, 8’-basierten “Dorforgeln”, von denen in Baden-Württemberg noch einige aus dem 19. Jahrhundert erhalten sind. Die Größe der Neuhausener Orgel erlaubt die adäquate Interpretation auch der großformatigen Werke der frühen deutschen Romantik (Mendelssohn, Schumann, Liszt, Brahms u.a.); aus diesem Grunde wäre es für die  Organistenausbildung an der Stuttgarter Musikhochschule von unschätzbarem Wert, wenn die Neuhausener Orgel zu Unterrichtszwecken genutzt werden könnte, zumal die deutsche Romantik in Stuttgart einen besonderen Ausbildungsschwerpunkt darstellt, der international anerkannt ist. Die Fachgruppe Orgel der Stuttgarter Musikhochschule hat deshalb größtes Interesse an einer optimalen Restaurierung dieses Instrumentes.

Ludger Lohmann
Zur Homepage von Prof. Dr. Lohmann gelangen Sie hier

 

Impressionen von unser Stand auf der diesjährigen “Bierwecketse” vom am 21. und 22. Juli 2001
im Ostertagshof

Es wurden Orgelsekt und Orgelpfeifen einer ausrangierten Orgel verkauft. Der Erlös fliesst der Renovierung zu.

Bildnachweis für alle Fotos Nr. 152

Ulrich Bayer beim Abbau des Orgelstandes      Bürgermeister Ingo Hacker im Gespräch mit Bernhard Ruf        Kirchenmusiker Markus Grohmann kündigt die nächste Führung an

Pfarrer Fogl kauft eine Orgelpfeife      v.r nach l. B. Ruf, M und M Grohmann, Frau Fuch J. Ehret      Siegfried Müller und D. und Theo Lauterbach

Örgellikör von Frau Blatz      Herr Mauth (Drehorgel), Dr. Eisele und Kirchenmusiker Markus Grohmann      Die Jugendmusikschule unterhält die Gäste

Kirchenmusiker Markus Grohmann kündigt die nächste Orgelführung an     Das Kuchenbüffet       Herr Mauth und seine schöne Drehorgel

beim Abtransport des Orgelstandes     Beim Abtransport vor dem Ostertagshof       Ulrich Bayer beim Abbau des Standes

der Orgelstandtransporter vor dem Kaplaneihaus     Markus und Urich mit dem schweren Orgelprospekt       nach getaner Arbeit auf der Bierwecketse

Gemeinde Neuhausen sagt dem Orgelförderkreis DM 100.000,- zur Renovierung der Walcker-Orgel zu

Auszug aus dem Mitteilungsblatt der Gemeinde Neuhausen vom 19. April 2001

“Mit dem Beschluß des Gemeinderats der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern für die Renovierung der Walcker-Orgel einen Beitrag in Höhe von 100.000,- DM als Anschubfinanzierung zur Verfügung zu stellen, hat das Projekt des Orgelförderkreises eine wichtige Hürde für die Realisierung übersprungen.

Durch diesen Beschluß kletterte das Spendenbarometer auf über 300.000,- DM, so dass etwa 1/3 der voraussichtlich anfallenden Renovierungskosten gesichert sind und somit das Bischöfliche Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart grünes Licht signalisieren konnte.
Seit einem guten Jahr bemüht sich der Orgelförderkreis St.Petrus und Paulus Neuhausen intensiv um Spenden, um die historisch wertvolle E.F. Walcker-Orgel in der Neuhausener Pfarrkirche aus dem Jahr 1854 zu sanieren. Auf Grund der großen erhaltenen Originalsubstanz des Instruments wurde im Gutachten einer diözesanen Orgelkommision und des Landesdenkmalamtes einhellig eine Sanierung auf höchstem technischen Niveau gefordert.
Eine Sanierung auf diesem Niveau hat natürlich ihren Preis. Nach ersten Schätzungen werden sich die voraussichtlichen Kosten auf 900.000,- DM bis 1 Million DM belaufen. Rund 200.000,- DM, überwiegend von Mitgliedern der katholischen Kirchengemeinde sind innerhalb nur eines Jahres fütr das Projekt eingegangen. Trotz dieser erstaunlichen Leistung musste der Orgelförderkreis St.Petrus und Paulus gegenüber dem Bischöflichen Ordinariat Rottenburg 1/3 der erwarteten Renovierungskosten als Spenden nachweisen, damit eine Genehmigung zur Durchführung des Renovierungsprojektes Walcker-Orgel erfolgen kann.
Durch die vom Gemeinderat beschlossene Anschubfinanzierung von 100.000,- DM konnte dieses erste Etappenziel jetzt erreicht werden. Dennoch müssen die Verantwortlichen des Orgelförderkreises langes Durchhaltevermögen beweisen, um mit vielen großen und kleinen Spenden die notwendigen restlichen 700.000,- DM zu erreichen. Dass es sich lohnt, sich ideell und auch finanziell für den Erhalt der Walcker-Orgel zu engagieren, zeigt auch ein Zitat eines Sachverständigen, der die Walcker-Orgel nach gelungener Sanierung als ein “Juwel in der deutschen Orgellandschaft” bezeichnete. Schon heute darf man sich auf die Fertigstellung der renovierten Walcker-Orgel freuen,, die dann nicht als Museumsstück, sondern als lebendiges, für Kirche und Kultur dienendes und klingendes Instrument zur Verfügung steht.”

Hier gelangen Sie zur Homepage der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern

Some Pictures from our annual meeting
held on February, 6. 2001

Ewald Bayer im Gespräch        Frau Eisele, Frau Maier und Frau Reisinger im Gespräch     

Bildnachweis für alle Fotos Nr. 153

Herr Dressler und Familie Altenburger       Bürgermeister a.D. Präg mit Gattin        Herr Dressler und Herr Stoll

Konzerte zugunsten des Orgelprojektes
Eberhard Friedrich Walcker Orgel 1854
Opus 126, 32 Register

Geistliches Adventskonzert
am Sonntag, 9. Dezember 2001 mit der
Mädchenkantorei des Doms St. Eberhard, Stuttgart

Pfarrkirche St.Petrus und Paulus in Neuhausen/Filder

Das Thema: Motteten zur Adventszeit aus mehreren Epochen der Musikgeschichte
Die Ausführende waren:

Mädchenkantorei des Doms St.Eberhard, Stuttgart
Orgel: Dekanatskirchenmusiker Markus Grohmann
Harfe: Reni Yamahata
Leitung: Dommusikdirektor Martin Dücker

Bildnachweis für alle Fotos Nr. 154

Die Mädchenkantorei des Doms St.Eberhard, Stuttgart       Dommusikdirektor Düker, Frau Reni Yamahata und Kirchenmusiker Markus Grohmann geniessen den Applaus        Frau Reni Yamahata an der Harfe

Alle Chorgruppen von St. Petrus und Paulus, im Alter von 4 bis 77 JahrenDas Chorkonzert aller Chorgruppen unserer Kirchengemeinde war ein großer Erfolg

(am Sonntag, den 25.November 2001)Kirchenmusiker Markus Grohmann und Hermann Schulze-Berndt mit den Chorgruppen in der Apsis von St. Petrus und Paulus

Das Thema “Zeit”, “Zeit haben”, “mit seiner Zeit etwas anfangen” hat vielen Konzertbesuchern eine positive Anregung mit auf den Weg gegeben-

Der Erlös der Veranstaltung betrug eine erfreuliche Summe.

Bildnachweis für alle Fotos Nr. 155

          Details erfahren Sie hier

          Lesen Sie hier die Pressemitteilung

Sonntag, 25. November 2001    um 18 Uhr

Pfarrkirche St.Petrus und Paulus in Neuhausen/Filder

Kirchenkonzert “60 Jahre Kirchenchor St.Petrus und Paulus Neuhausen/Filder”
Chorkonzert aller Chorgruppen unserer Kirchengemeinde mit Uraufführung der   neuen geistlichen Liedkantate "Herr der Zeit" von Markus Grohmann(Musik) und   Hermann Schulze-Berndt(Text).

Anlässlich des 60.Jubiläumsjahres des Kirchenchores fanden sich erstmals alle 4    Chorgruppen im Alter von" 7 bis 77 Jahren" zu einem großen Konzertchor zusammen. Im ersten Teil sangen die Chöre von 4 verschiedenen Aufstellungsorten aus Lieder zum "Lobpreis Gottes am letzten Sonntag im Kirchenjahr", der aus allen 4 Himmelsrichtungen erklang.

Im 2.Teil erklang dann die neue Liedkantate. "Herr der Zeit" ist ein musikalischer    Lobpreis auf den ewigen Gott in modernen Worten und Klängen, teilweise im    "Sacro-Pop"-Stil. Die Kantate besteht aus 9 mehrstimmigen Chorliedern, 2     Instrumentalstücken sowie 2 gesprochenen Textbeiträgen.

Die Ausführenden waren:
Knabenschola St.Petrus und Paulus Neuhausen/Filder
Männerschola St.Petrus und Paulus Neuhausen/Filder
Jugengsingkreis St.Petrus und Paulus Neuhausen/Filder
Kirchenchor St.Petrus und Paulus Neuhausen/Filder
Kirchenmusiker Markus Grohmann, Flügel

Leitung:
Dekanatskirchenmusiker Markus Grohmann

Der Erlös war ein großer Geldbetrag zugunsten der Orgelrenovierung

Bildnachweis für alle Fotos Nr. 155

Im Vodergrund: der Kindersingkreis bei der Generalprobe         .Kirchenmusiker Markus Grohmann und Hermann Schulze-Berndt  mit dem Chor                                            

Pressemitteilung

Aus vielen Kehlen klang der "Herr der Zeit"

Im "Filderdom" erlebten rund 750 Menschen die Uraufführung der neuen Kantate

Neuhausen/Filder. In einer bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrkirche, dem sogenannten Filderdom, erlebten am vergangenen Christkönigssonntag  in Neuhausen auf den Fildern bei Stuttgart rund 750 Gäste die Uraufführung der neuen Kantate "Herr der Zeit".

Es sangen der seit 60 Jahren bestehende Kirchenchor, der Jugendsingkreis, der Kindersingkreis und die Knabenschola der gastgebenden Gemeinde St.Petrus und Paulus. Der versammelte Klang der über 120 Kehlen machte die Aufführung, ganz ohne elektronische Verstärkung, zu einem wahren  Hörerlebnis.

"Herr der Zeit" entpuppte sich als musikalischer Lobpreis auf den dreifaltigen Gott mit  modernen Worten und in musikalisch verschiedenen  Varianten für 4-bis teilweise sogar 8stimmigen Chor. 9 Lieder, zwei Instrumentalstücke und zwei gesprochene Texte flossen zu einem abwechslungsreichen Miteinander zusammen, das den Rythmus einer liturgischen Wort-Gottes-Feier widerspiegelte. Sogar die Konzertgemeinde wurde als Chor zweimal mit einbezogen, was selbst bei einem 4stimmigen Kanon  trotz des enormen Kirchenraumes anscheinend mühelos gelang. Die meisten Texte waren deutsch, jeweils ein Beitrag in Latein und Englisch abgefasst.

Die Autoren der Kantate, Markus Grohmann (Komposition) und Hermann Schulze-Berndt (Text) wirkten bei der Uraufführung mit. Der am Ort wirkende Dekanatskirchenmusiker und Musikpädagoge Grohmann leitete seine 4 präzise und sauber singenden Chorgruppen souverän vom Flügel aus. Die Begeisterung an der Sache war den Mitwirkenden im Alter von "7 bis 77 Jahren" deutlich anzumerken.

Der  norddeutsche Religionspädagoge und Altphilologe Hermann Schulze-Berndt las einen Text aus dem Johannes-Evangelium und legte diesen aus. Seine Kernaussage war hierbei: "Zeitmangel ist Gift für jede Art von Beziehung. Wer keine Zeit für die Mitmenschen hat, wird einsam. Wer keine Zeit für Gott hat, wird gottlos. Wer keine Zeit für sich selber hat, wird kraftlos."

Am Ende wurden die Mühen der vielen Mitwirkenden und beider Autoren mit stehendem Applaus belohnt und das Publikum forderte gleich zwei Zugaben ein.

Freuen konnte sich auch der Orgelförderkreis der Kirchengemeinde: Der gesamte Erlös der Uraufführung kam der Sanierung der denkmalgeschützten E.F.Walcker-Orgel von 1854 der Neuhausener Pfarrkirche zugute!

Hermann Marin

 

Benefizkonzert mit Corinna May

Benefizkonzert in Zusammenarbeit mit
PRO RETINA DEUTSCHLAND e.V.

 Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen
 

Am 12. May 2001 gastierte Corinna May mit der Band “The Hamburg Soul Foundation” und dem Stargast Franz Badura, Trompte, in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus.
Veranstalter waren die Katholische Kirchengemeinde St.Petrus und Paulus sowie Pro Retina Deutschland e.V. Der Erlös war ein großer Geldbetrag. Besten Dank!

Auf dem Programm stand Gospel- und Soul Musik. 

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